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Gesamtkoordination

Das Teilprojekt Gesamtkoordination Chance hat die Aufgabe, die unterschiedlichen Projekte der verschiedenen Träger über die geplante Projektlaufzeit unter Berücksichtigung der gemeinsamen Zielsetzung zu steuern. Die Gesamtkoordination ist Ansprechpartner für alle Projektträger und Projektverantwortliche einerseits und für den Zuwendungsgeber andererseits. Die Gesamtkoordination stellt einerseits die programmseitig geforderte und notwendige Abwicklungsorganisation dar, andererseits den Motor der Projektpartnerschaft.

Sie organisiert den Rahmen der Kooperationsgemeinschaft, damit das Ganze mehr ist als die Summe der einzelnen Projekte. Die Aktivitäten der Gesamtkoordination liegen in den Bereichen: Organisation, Finanzen und insbesondere Inhalte. Sie bearbeitet die daraus resultierenden Aufgaben unter Nutzung der Ressourcen der beteiligten Akteure.

Die Gesamtkoordination ist Schnittstelle zu den weiteren Netzwerken im Bereich Straffälligenarbeit. Zu nennen sind hier das europäische Projekt "(Ex-) Offender Community of Practice" (ExOCoP)(2009-2012) und zum norddeutschen Netzwerk "Reso-Nordverbund" der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein (seit 2005). Die im Straffälligenbereich arbeitenden Projekte im Programm ESF-Integrationsrichtlinie-Bund bilden das derzeitige Netzwerk. Der Wissenstransfer in und aus übergeordneten Projekten ist von zentraler Bedeutung für eine angemessen Konzeptualisierung und Umsetzung des Geschehens.