Lesen Sie hier die authentischen Erfahrungsberichte unserer engagierten Ehrenamtlichen in der Straffälligenhilfe. Erfahren Sie mehr über ihre persönlichen Geschichten, Motivationen und die wertvollen Erkenntnisse, die sie durch ihre Arbeit gewonnen haben, sowie die Beweggründe, sich in diesem wichtigen Bereich zu engagieren und wie sie zum Ehrenamt gefunden haben.
Mein Name ist Heidrun Kruse, und ich bin Teil des Bremer Arbeitskreises des „Schwarzen Kreuzes“, einer christlichen Straffälligenhilfe. Im Männervollzug sind wir als „Christen im Knast“ bekannt, kurz CIK genannt. Wir haben uns diesen Namen gegeben, weil die Bezeichnung „Schwarzes Kreuz“ den Inhaftierten zu düster erscheint, vor allem, wenn... WEITER
Ich bin Andrea und besuche seit 14 Jahren die JVA Oslebshausen, um dort Inhaftierte zu treffen und Bibelstunden abzuhalten. Sicher fragt ihr euch, wie ich auf diese Idee gekommen bin. Das ist eigentlich schnell erklärt. Wir saßen als Bekannte zusammen... WEITER
Im Jahr 2021 informierte mich eine ehemalige Kollegin darüber, dass sie sich ehrenamtlich in der Straffälligenhilfe engagiert. Das weckte mein Interesse, da ich beruflich bereits mit Straftätern zu tun hatte und gewisse Parallelen erkannte. Daraufhin bemühte ich mich... WEITER
Ich gehöre der katholischen Kirche an und in meiner damaligen Gemeindepfarrei wurden jedes Jahr Weihnachtspakete für Häftlinge gespendet. Ich habe an diesen Spendenaktionen stets teilgenommen, jedoch hatte ich einmal den Abgabetermin verpasst... WEITER
Wenn Sie sich ehrenamtlich in der Straffälligenhilfe engagieren möchten, können Sie sich direkt an Frau Al-Molla wenden. Sie steht Ihnen nicht nur beratend zur Seite, sondern vermittelt auch passende Möglichkeiten für Ihr Engagement.
