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Teilprojekt Sozial Integratives Modul

Zwecks besserer Gestaltung des Übergangs von der Haft in die Freiheit ist innerhalb des Projektverbundes das Teilprojekt Sozial Integratives Modul angelegt worden, dessen Umsetzung es ermöglicht, Arbeitstätigkeiten auf Basis von Injobs anzubieten.

Arbeitsgelegenheiten werden sowohl für entlassene Strafgefangene als auch für sogenannte Abarbeiter (zwecks Vermeidung der Verbüßung einer Ersatzfreiheitsstrafe) vorgehalten, die von der Brücke Bremen sowie von Hoppenbank e.V. zugewiesen und sozialpädagogisch begleitet und nach Bedarf zusätzlich in ihrer beruflichen Perspektive unterstützt werden.

In Chance IV erfolgte die Anleitung zur Beschäftigung und Qualifizierung durch bras e.V. - arbeiten für Bremen. Der Kooperationspartner Hoppenbank e.V. ist für die sozialpädagogische Betreuung zuständig. Seit dem 01.01.2015 wird die Maßnahme komplett durch das Jobcenter Bremen gefördert.

Die Umsetzung erfolgt im, innerhalb der Maßnahme Chance II geschaffenen und auf dem JVA Gelände außerhalb der Mauern liegenden, KompetenzCentrum.